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29.03.10 - Teures Wohnen durch die Krise: Jährlich fehlen rund 13.000 Wohneinheiten

29.03.2010
100329bau.jpg Wohnen wird in Österreich teurer. Jährlich werden rund 50.000 neue Wohnungen gebraucht, allerdings wurden im Jahr 2009 nur Baubewilligungen für 36.600 Wohneinheiten genehmigt. Die Verknappung des Angebots am Wohnungsmarkt führt so zu einer Preissteigerung. Davor warnt heute der Fachverband Steine-Keramik der Wirtschaftskammer. Dr. Manfred Asamer, Obmann des Fachverbandes, dazu:

„Das Problem ist, dass die Förderungen für den Wohnungsneubau nicht in entsprechender Höhe vorhanden sind. Gerade in der Krise ist es wichtig Impulse zu setzen und in den Wohnbau zu investieren."

Um das Problem zu bekämpfen fordert der Fachverband einerseits eine Sanierungsoffensive, um bestehende Wohnungen günstiger zu machen. Andererseits verlangt er eine umfassende Förderung für den Wohnungsneubau. Das Argument der knappen Kasse in Zeiten der Wirtschaftskrise lässt Asamer dabei nicht gelten. Jeder Euro an staatlicher Förderung bringt vier Euro an Steuerrückflüssen. Eine Studie zeigt, dass die Sanierungsoffensive im Jahr 2009 mit 61 Millionen Euro 485 Millionen Euro an Investitionen ausgelöst hat. Der Finanzminister hatte Steuereinnahmen von 240 Millionen. Asamer fordert eine Wiederholung:

„Die Forderung besteht darin, so wie das Jahr 2009 gezeigt hat, mit 100 Millionen Euro einen Anreiz zur Sanierung zu schaffen, und hiermit noch einmal diesen Multiplikator auszulösen...

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