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05.05.10 - Drei Millionen Spitalsaufenthalte im Jahr: Experten warnen vor Vorsorge-Lücke

05.05.2010
100505vor.jpg Jeder fünfte Österreicher scheidet wegen Berufsunfähigkeit vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Jährlich kommt es zu etwa 850.000 Verletzen nach Unfällen und rund drei Millionen Spitalsaufenthalten. Experten warnen, dass die Österreicher für solche und ähnliche Situationen viel zu selten vorsorgen. Michael Patocka, Präsident Meine Vorsorge, dazu:

„Der Mangel besteht darin, dass das staatliche System immer nur eine Basis sein kann. Wir wissen, dass man speziell durch Unfälle oder andere unvorhergesehene Ereignisse aus dem Alltag geworfen werden kann. Der Staat bietet hier nur eine Mindestabsicherung. Die erreicht maximal 15 bis 20 Prozent des laufenden Einkommens."

Jede dritte Neupensionierung hat ihren Grund in Invalidität. Derzeit beziehen 420.000 Personen Pflegegeld. Parallel dazu fürchten sich, laut einen APA-Umfrage, 58 Prozent der Österreicher vor einer schweren Krankheit und 56 Prozent befürchten eine Kürzung der staatlichen Pension und der Sozialleistungen. 49 haben Angst davor selbst ein Pflegefall zu werden. Patocka zeigt mit einem Beispiel, dass die Ängste der Österreicher durchaus berechtigt sind:

„Reine Berufsunfähigkeit zum Beispiel. Da braucht man keinen Unfall haben. Der Rückenschmerz ist die Volkskrankheit Nummer Eins. Viele Österreicher haben mit Rückenproblemen zu kämpfen...

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