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06.05.10 - Immer mehr Herzen zu reparieren: „1. Tag der Herzschwäche“ fördert Problembewusstsein

06.05.2010

060510_ekg001.jpgHäufig unterschätzt: Die Herzschwäche (Herzinsuffizienz) ist eine besonders verbreitete und schwere Erkrankung. Europaweit sind rund 28 Millionen Menschen betroffen, allein in Österreich mehr als 250.000 Menschen, bei steigender Tendenz. Nicht nur eine medizinische Herausforderung, sondern auch eine gesundheitspolitische, mit hohen Belastungen für die Gesundheitsbudgets. Die gute Nachricht: Es stehen sehr wirksame Therapien zur Verfügung – Medikamente und implantierbare Geräte. Die schlechte Nachricht: Sie werden nicht in ausreichendem Maß genutzt – nicht zuletzt schon deshalb, weil die Erkrankung gar nicht ausreichend diagnostiziert wird. Schlechte und zu späte Diagnosen bedeuten laut  Dr. Irene Lang, Präsidentin der Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft, folglich auch:

„Hohe Einschränkung der Lebensqualität im fortgeschrittenen Stadium der Herzinsuffizienz mit einer Lebenserwartung in einem Jahr von nur 50%. Deshalb gehen viele Ressourcen in diese Richtung. Für Österreich wird geschätzt, dass das 350Millionen Euro pro Jahr kostet. Wobei die Spitalskosten führend sind.“

Die Leitsymptome der Herzschwäche sind Atemnot (Dyspnoe), allgemeine Schwäche und Erschöpfung. Zunächst treten diese Anzeichen nur bei körperlicher Belastung (z.B. Sport, Gartenarbeit) auf, später auch in Ruhe. Viele Patienten sind - abhängig vom Schweregrad - unruhig, schlaflos, haben einen schnellen Puls, Herzjagen, Husten bei Anstrengung und ein starkes Bedürfnis nach frischer Luft. Vor allem nachts tritt das so genannte Asthma cardiale auf, das sich in einer meist nächtlichen, anfallsartigen Luftnot äußert...

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