In zehn Jahren muss Österreich - laut einer EU-Vereinbarung für den Klimaschutz - mehr als ein Drittel seiner Energie aus erneuerbaren Quellen wie Wasser, Wind und Biomasse gewinnen. Auch heimische Unternehmen haben sich diesem Ziel verschrieben und Investieren verstärkt in die Erforschung und Entwicklung alternativer Energiequellen. Harald Kogler, Vorstand des Kärntner Energieversorgers KELAG, erzählt wie die Zukunft aussehen wird:
"In Zukunft wird mein Auto ein E-Auto sein und ich produziere mir meinen Strom selber. Dann macht es Sinn, dass ich auf meinem Haus eine kleine Photovoltaik-Anlage habe, mit der ich mir dann meine Energie selbst produziere für mein E-Auto und gleichzeitig die Batterie als Speichermedium verwende. Das ist eine der Strategien, die man verfolgt."
Um den Menschen einen Eindruck von der Zukunft zu geben findet vom 4. - 6. Juni 2010 eine noch nie dagewesene Roadshow zum Thema „E-Mobility“ statt. Diese Roadshow, betont Harald Kogler, spricht die gesamte Bevölkerung an.
„Man wird E-Mobilität erlebbar machen. Es ist die einzige dieser Shows, mit Ausnahme von Genf, außerhalb von Deutschland. Diese Show ist derzeit das Nonplusultra im E-Mobilitätssektor. In Deutschland ist diese Show überrannt worden und sie wird hoffentlich ein gelungener Auftakt für die ‚Generation Klimaschutz‘ der Kelag.“
Mit der langfristig angelegten und umfassenden Kampagne "Generation Klimaschutz" will das Unternehmen in den kommenden Jahren gleich mehrere Ziele erreichen: Sensibilisierung für Energieeffizienz und Energieberatungen, Ausbau von erneuerbaren Energieträgern, Modernisierung der Netze und die Popularisierung von E-Mobilität...
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