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14.05.10 - Studentenproteste werden weitergehen: Hochschülerschaft steigt aus Hochschuldialog aus

14.05.2010
100514uni.jpg Die Österreichische Hochschülerschaft (ÖH) steigt aus dem „Dialog Hochschulpartnerschaft" aus. Nach der Besetzung des Audimax der Universität Wien im vorigen Jahr sollten Gespräche zwischen dem Ministerium, den Rektoren, Bildungsexperten und den Studenten Reformen vorbereiten. Nach den Rektoren verlässt jetzt schon der zweite Gesprächspartner den Tisch. ÖH-Vorsitzende Sigrid Maurer über die Begründung:

„Die Situation hat sich ganz stark geändert. Es gibt ein fertiges Papier indem mehr Studierende und Absolventen vorgesehen sind und eine Orientierungsphase. Und jetzt geht die Ministerin an die Öffentlichkeit und spricht von Selektion und Knock-Out-Prüfungen. Dieser Konsens war ja auch von Ministerium mitgetragen. Für uns ist das nicht mehr verantwortbar bei so einem Spiel mitzumachen. Uns war schon zuvor klar, dass der Dialog problematisch war, aber jetzt ist der Bogen überspannt: Es geht nicht mehr."

Aus dem ersten Treffen am 25. September 2009 heraus, haben sich fünf Arbeitsforen entwickelt, die zu ihren jeweiligen Themen Handlungsempfehlungen für die politischen Akteure erarbeiten sollen. Dazu wurden unter anderem Vertreter von Wissenschafts- und Bildungsministerium, Wirtschaft, Industrie und Hochschulen sowie der Protestbewegung eingeladen. Die Diskussion sollte über Aufgabe, Finanzierung und Gestaltung der Universitäten geführt werden...

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