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20.05.10 - Neue Armutsfalle durch Pflege: Jede vierte Familie betreut Angehörige

20.05.2010
100520pf.jpg Derzeit werden rund 350.000 Österreicher zuhause von ihren Angehörigen gepflegt. Jede vierte Familie betreut somit ein Familienmitglied. Neben den entstehenden Kosten belasten dabei vor allem die ständige Aufgabe und immer neue Probleme die Pflegepersonen. Oft haben pflegende Angehörigen keine Zeit mehr arbeiten zu gehen. Die Interessensgemeinschaft (IG) Pflegende Angehörige warnt hier vor der Entstehung einer neuen Armut. Maria Hoppe, Vorstandsmitglied der IG:

„Ich plädiere dafür, dass wir diese Menschen unterstützen. Sie leisten ihre Tätigkeit ehrenamtlich und geben oft auch ihren Beruf dafür auf. So können sie auch keine Pensionszeiten bekommen. Wir züchten uns hier eine neue Armut heran, wenn wir diese Menschen nicht stützen."

Ziel der IG ist unter anderem die Verbesserung der Lebenssituation pflegender Angehöriger, eine höhere Wertschätzung und das Eintreten für bessere Vernetzung der Betroffenen. Aber es geht auch um politisches Engagement. 70 Prozent der pflegenden Angehörigen leiden unter der körperlichen und psychischen Belastung. Diese ergibt sich aus der körperlichen Anstrengung sowie aus der häufig gestörten Nachtruhe. Seelische Belastungen resultieren aus Unsicherheiten und Schuldgefühlen, aber auch aus den veränderten Beziehungen im Familiengefüge. Die IG Pflegende Angehörige bietet ab sofort Hilfe für Betroffene an...

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