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28.05.10 - Frauen verdienen immer noch deutlich weniger: Präsentation des Frauenberichts 2010

28.05.2010
Frauen verdienen für die gleiche Arbeit bis zu 18 Prozent weniger als Männer. Europaweit liegt Österreich damit an vorletzter Stelle. Noch größer ist die Ungleichheit nur in Estland. Das ist die zentrale Aussage des heute präsentierten Frauenbericht 2010, des ersten seit 15 Jahren. Auf rund 550 Seiten enthält der Bericht Informationen über die Lebenssituation von Frauen in Österreich. Es zeigt sich demnach, dass es in den vergangenen Jahren zwar Fortschritte gegeben hat - allerdings herrscht auch noch großer Nachholbedarf und von einer Gleichstellung mit Männern kann noch immer keine Rede sein. Die Einkommensschere ist vor allem auf einen drastischen Anstieg von Teilzeitarbeit zurückzuführen, wie Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek erklärt:

„Die Zahl ist explodiert, weil Kinderbetreuungsplätze fehlen, und weil manche Branchen überhaupt nur Teilzeit anbieten. Da kann Frau entweder ja sagen, oder sie bekommt gar keinen Job. Diese Entwicklung führt dazu, dass die Einkommensschere steigt. Wir müssen das Bewusstsein in den Betrieben steigern. Dieser Herausforderung muss man mit einem Gesetz begegnen."

Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist gestiegen. Sieben von zehn Frauen sind mittlerweile berufstätig, allerdings arbeiten über 40 Prozent von ihnen Teilzeit. Jede vierte Frau würde jedoch gern ihre Arbeitszeit aufstocken und jede zweite arbeitet wegen Betreuungspflichten Teilzeit. Der Frauenbericht enthält statistische Daten zu Demografie, Bildung oder Erwerbstätigkeit. Die Daten zeigen, dass Frauen heutzutage so gut ausgebildet sind wie nie zuvor...

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