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07.06.10 - 420.000 müssen beim Arztbesuch zahlen: „Wir schauen uns das nicht lange an“

07.06.2010
100607sp.jpg Beinahe eine halbe Million Österreicher müssen seit 01. Juni ihre Arztbesuche zahlen. Da sich die Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA) und die Ärztekammer nicht über neue Verträge einigen konnten, müssen die Patienten einen vertragsfreien Zustand über sich ergehen lassen. Die Patienten müssen ihren Arztbesuch bar zahlen und dann mit der Versicherung rückrechnen. SPÖ-Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter über die Situation:

Wir haben nahezu eine halbe Million, direkt betroffen 420.000, Personen, die sich überlegen müssen, ob sie genug Geld einstecken haben um überhaupt zum Arzt zu gehen. Zweitens wissen sie nicht wieviel es überhaupt kosten wird. Die Ärzte sind jetzt in ihrer Honorargestaltung nach oben offen. Es gibt nur eine Untergrenze und ist um 20 Prozent höher als das, was bisher die SVA gezahlt hat."

Kritik übt Matznetter vor allem an der Ärztekammer. Sie verlangt von ihren Mitgliedern, dass diese die E-Cards der betroffenen Patienten nicht mehr akzeptieren. Für den Fall der Nichtbefolgung werden ein Disziplinarverfahren oder der Entzug des Kassenvertrags angekündigt. Er sieht auch mangelnde Flexibilität bei den Verhandlungen auf Seiten der SVA, warnt aber vor allem die Ärztekammer:

Ich habe Null Verständnis für eine solche Form der Interessensvertretung...

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