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22.06.10 - Projekt Schubhaftzentrum Vordernberg geht voran: Platz für rund 220 Ausreisepflichtige

22.06.2010
100622bmi.jpg Die Verwirklichung des Schubhaftzentrums im steirischen Vordernberg geht voran. Heute stellte Innenministerin Maria Fekter das Siegerprojekt des Architekturwettbewerbs vor. Ende des Jahres soll dann die Baubewilligung erfolgen. Bis zum Frühherbst 2012 wird in der Gemeinde ein Gebäudekomplex entstehen, in dem bis zu 220 Schubhäftlinge Platz finden sollen. Fekter über die Entscheidung:

„Dieses Projekt ist aus einem Architektenwettbewerb als Sieger hervorgegangen. Ausschlaggebend war auch, dass der Menschenrechtsbeirat sehr wohlwollend auf dieses Projekt blickte."

Geplant ist ein Gebäudekomplex, der aus einem zur Straße hin ausgerichteten Verwaltungstrakt sowie mehreren fingerförmig dahinter angelegten Wohneinheiten besteht. Terrassen und begrünte Innenhöfe sollen den auf ihre Abschiebung wartenden Insassen möglichst viel interne Bewegungsfreiheit bieten. Die Errichtungskosten von 20 Millionen Euro wird die Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) übernehmen. Das Innenministerium wird dann für das Gebäude Miete bezahlen. Die Innenministerin stellt klar, dass sich ein Schubhaftzentrum klar von einem Gefängnis unterscheidet:

„Das Projekt wird ein Kompetenzzentrum. Dort wird jene Infrastruktur errichtet, die das Know-How hat um Einreisezertifikate zu erstellen, die Kontaktaufnahme mit den Herkunftsländer zu ermöglichen und die Personen auf die Rückkehr vorzubereiten...

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