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23.06.10 - Österreicher setzen auf Wohnungseigentum: Trend zu entvölkerten Stadtzentren

23.06.2010
100623imm.jpg Die Österreicher setzten in Krisenzeiten vermehrt auf Wohneigentum zur Vermögenssicherung. Das zeigt der heute präsentierte Immobilienpreisspiegel 2010. Durch die Bank sind Immobilienpreise angestiegen oder stabil geblieben. Gestiegen sind sie vor allem für Eigentum. Ein Einfamilienhaus in Wien etwa ist derzeit um 5,18 Prozent teurer als im Vorjahr. Einzig in Tirol sind Eigentumshäuser günstiger als im Vorjahr, nämlich um 1,7 Prozent. Mag. Thomas Malloth, Obmann des Fachverbandes der Immobilientreuhänder, über den Trend zum Eigentum:

„Allen voran die Eigentumswohnungen. Es ist wirklich so, dass sie von den Österreichern als sicherer Hafen für die Geldanlage gesehen wird. Wir tun uns schwer so viel „Ware herbeizuschaffen", wie gekauft werden würde. Hier gibt es ganz signifikante Steigerungen von 2,6 und 3,6 Prozent. Das liegt bis zu zwei Prozent über der Inflationsrate."

Hier liegen die Preissteigerungen zwischen Salzburg mit einem Plus von 6,3 Prozent und Kärnten mit einem Minus von 0,69 Prozent. Mieten wurde in allen Bundesländern teurer. Wobei Wien und Salzburg am teuersten sind. Hier zahlt man 8,02 Euro beziehungsweise 7,43 pro Quadratmeter. Ein negativer Trend zeigt sich hingegen bei Geschäftsmieten. Preissteigerungen gab es nur noch im Burgenland mit 2,23 Prozent. Für die Experten ergibt sich das aus der Tatsache, dass die Frequenz an potenziellen Kunden in Österreichs Städten abnimmt...

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