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23.06.10 - 633 Verkehrstote im letzten Jahr: Innenministerin will mehr Kontrolle

23.06.2010
100623bmi.jpgInsgesamt kam es auf Österreichs Straßen im Jahr 2009 zu 37.925 Unfällen. Dabei gab es 49.158 Verletzte und 633 Todesfälle. Die Zahl der Getöteten ist damit so niedrig wie nie zuvor. Trotzdem ist die Zahl Innenministerin Maria Fekter noch zu hoch. Die Ministerin zur blutigen Bilanz:

„Es kommen in Österreich zehnmal mehr Menschen durch Verkehr ums Leben, als durch Mord und Totschlag. Überhöhte Geschwindigkeit ist bei 32,5 Prozent der Unfälle verantwortlich, Vorrangmissachtung bei 15,8, Unaufmerksamkeit durch etwa Handy oder Zigaretten bei 11,5 Prozent."

Den Rückgang der Opferzahlen, im Jahr 2000 waren es noch 976 Getötete, führt Fekter einerseits auf Prävention zurück. Es werden vermehrt Fahrsicherheitstrainings und schulische Verkehrserziehung angeboten. Andererseits werden auch die Kontrollen verschärft. So bietet etwa die „Section Control" die Möglichkeit lange Teilstücke von Autobahnen permanent zu überwachen. Was vermehrte Kontrolle bringt, erklärt die Innenministerin am Beispiel der Geschwindigkeitsübertretungen:

„4,1 Millionen Fahrzeuglenker wurden voriges Jahr wegen Überschreitung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit beanstandet. Die hohe Kontrolldichte konnte von 2008 auf 2009 auf 7,8 Prozent gesteigert werden."

Mehr Kontrollen bringen für die Ministerin auch mehr Sicherheit auf Österreichs Straßen...

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