Demnächst auf O-TON.AT:
Informationen über die nächsten geplanten Pressemappen finden Sie im Journalisten-Assistent!

25.06.10 - Österreichs Gesetze diskriminieren Männer: Gemeinsame Obsorge bringt Abhilfe

25.06.2010
100625ma.jpg Österreichs Gesetze diskriminieren Männer. Zu diesem Schluss kommen Experten anlässlich einer Diskussion zum Thema Familienrecht. Am 24. Juni gab es im österreichischen Parlament eine Enquete zur Reform des Familienrechts. Diskutiert wurde eine mögliche gemeinsame Kinderobsorge der Eltern nach einer Scheidung. Angesichts der Situation geht die Diskussion dem Obmann der Männerpartei, Oliver Peter Hoffmann, nicht schnell genug:

„Das erste Problem ist, dass die Väter nicht gefragt werden und oft gar keine Möglichkeit haben gemeinsame Obsorge zu beantragen. Das funktioniert nur wenn die Mutter zustimmt. Mütter bekommen die Obsorge fast automatisch, hier sollte es Gleichbehandlung geben. Das zweite Problem ist, dass das Gesetz oft neutral formuliert ist, aber Behörden und Gerichte das Gesetz diskriminierend umsetzen. Insbesondere bei der Obsorge bekommt immer die Mutter die alleinige Obsorge. Im Konfliktfall erhält sie immer automatisch alle Rechte, und der Vater ist nur für das Zahlen da."

Scheidungen und die Diskussionen um das Obsorgerecht für die Kinder ziehen sich oftmals über viele Monate. Dabei ergibt sich häufig, dass die Kinder ihren Vater nicht oder nur selten sehen. In dieser Zeit entfernen sie sich von ihm. Das wird als Alienation Syndrom bezeichnet. Kinder denken in kürzeren Zeitspannen als Erwachsene und so lässt die intensive Bindung an eine bestimmte Person auch rasch nach...

Hintergrundinformationen und multimedialer Content zu diesem Thema!

Wir bitten um Verständnis, dass alle weiteren Angebote zu diesem Thema, nur für registrierte JournalistInnen zur Verfügung stehen und bitten Sie sich einzuloggen oder zu registrieren. Dieses Angebot ist für JournalistInnen kostenlos!

Jetzt kostenlos registrieren!

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

Samstag, 16.11.2024

pfeile

Vielen Dank für Ihr Interesse an O-TON.AT!

Sind Sie

JournalistIn? oder AussenderIn? ×

logo

O-TON.AT macht Presseaussendungen interaktiv und gibt JournalistInnen die Möglichkeit optimierte Inhalte für ihr Medium und ihre Zielgruppe zu bekommen.

O-TON.AT holt die Antworten auf Ihre Interviewfragen.

Gleichzeitig profitieren AussenderInnen von einer breiteren Veröffentlichung, da inhaltliche Streuungsverluste durch die gezielte Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen kompensiert werden.

VORTEILE FÜR MEDIEN


1. Wir liefern Ihnen kostenlose, multimediale Inhalte, die Sie in Ihr Medium integrieren können.

2. Sie haben die Möglichkeit uns vorab Fragen für die von uns besuchten Veranstaltungen zu schicken, die wir stellvertretend für Sie stellen. So bekommen Sie garantiert die Inhalte, die Sie für Ihr Medium benötigen.

3. Auf Wunsch können Sie mit O-TON.AT eine Exklusivvereinbarung treffen, damit die von Ihnen eingereichten Fragen auch nur auf Ihrem Medium erscheinen.

VORTEILE FÜR AUSSENDERINNEN


1. Wir analysieren Ihr Thema kostenlos auf seine Veröffentlichungswahrscheinlichkeit.

2. Wir geben Ihnen eine Geld-Zurück-Garantie auf die Reichweite, die wir Ihnen versprechen.

3. Wir machen aus Ihrer Presseaussendung einen tatsächlichen Mehrwert für JournalistInnen.

4. Wir machen Ihre Presseaussendung multimedial.

5. Wir objektivieren den Erfolg Ihrer Aussendung.

UNSERE KONTAKTDATEN


Welt

Speisinger Straße 21/1
A-1130 Wien
office [AT] o-ton.at
+43 699 1 3 977 377

O-TON.AT - News You Can Use