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07.07.10 - Zugangsregelungen und Studiengebühren: Zukünftige Finanzierung der Unis fraglich

07.07.2010
100707.jpgDie finanzielle Situation der heimischen Universitäten wird immer schlechter. Nachdem der Rektor der Wirtschaftsuniversität Wien Aufnahmeprüfungen angekündigt hat, meldet sich heute der Präsident der Österreichischen Universitätenkonferenz (uniko) zu Wort. Anstatt Investitionen in Bildung sieht Hans Sünkel, Rektor der TU Graz, ein planloses Agieren auf Seiten der Politik:

„Ich glaube die Frau Ministerin in ihrer charmanten Art mit einer Gärnterin vergleichen zu können. Sie steht vor dem Gemüsebeet und redet den Pflanzen zu: „Wachst doch schneller!" Doch leider vergisst sie die Pflanzen zu giessen."

Allerdings beschränkt sich das Problem für Sünkel nicht nur auf das Wissenschaftsministerium. Die Ankündigungen ab 2013 die Budgets der Universitäten einzufrieren und damit real zu kürzen, zeigen für ihn in die falsche Richtung. Er selber sieht jede Menge Spielraum um die Finanzierung des tertiären Bildungssektors in Österreich zu verbessern. Dazu würde eine Übertragung der im Eigentum der Bundesimmobiliengesellschaft (BIG) stehenden Liegenschaften an die Universitäten zählen. Die Universitäten zahlen an die BIG jährlich etwa 200 bis 250 Millionen Euro an Miete. Ein Wegfall der Umsatzsteuer würde den Universitäten auch helfen. Aber auch andere, kreativere Möglichkeiten hat sich der Rektor überlegt:

„Es war wirklich ein Aha-Erlebnis als ich in der Zeitung las, dass eine typische österreichische Familie mehr Geld für Glücksspiel als für Bildung ausgibt...

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