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24.07.10 - Hundestaffel, Grenzkontrolle und Bombenwarnung: Polizeialltag am Flughafen

24.07.2010
100724bmi.jpgEinen besonderen Einblick in die Arbeit der Polizei auf Österreichs größtem Flughafen – Wien Schwechat – konnten die „YPD“-Praktikanten des Innenministeriums bekommen. YPD bedeutet Young, Powerful und Dynamic. Im Rahmen dieses Projekt haben sich Schüler und Studenten aus ganz Österreich für Praktikumsplätze bewerben können, die man normalerweise nur schwer bekommt. Bei einem Rundgang erklärte ihnen Bezirksinspektor Karl Herz, worin sich der Dienst am Flughafen von einer normalen Polizeiinspektion unterscheidet:

„Das Besondere ist, dass unsere Amtshandlungen oft mit Reisen zu tun haben. Es geht um Leute mit abgelaufenem Pass oder auch um gefälschte Pässe. Ein großer Punkt sind auch Elternteile die mit ihrem Kind ohne Zustimmung des anderen Teils ausreisen wollen. Was wir auch haben sind Asylwerber. Dafür haben wir auf der anderen Seite keine Anrainer, und damit auch keine Familienstreitigkeiten oder ähnliche Fälle.“

Insgesamt versehen in Schwechat rund 400 Beamte ihren Dienst. Das sind in etwa so viele wie in ganz Innsbruck. Sie überwachen eine Drehscheibe an der jährlich 19 Millionen Passagiere - Tendenz steigend – vorbeikommen. Täglich bedeutet das 800 Flugzeuge. Unterstützt werden die Beamten bei ihrer Tätigkeit von 18 Hunden und etwa 650 Kameras am Gelände. Neben dem ständigen Wachstum des Flughafens sind auch die Veränderungen der spezifischen Herausforderungen über die Jahre Teil der Arbeit. Bezirksinspektor Karl Herz dazu:

„Manches verändert sich. Die Asylgeschichten waren vor einigen Jahren sehr viel...

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