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28.07.10 - Fachkräfte ausbilden statt reinholen: Wirtschaft nimmt Verantwortung nicht wahr

28.07.2010
100728ak.jpg Außenminister Michael Spindelegger will durch gezielte Zuwanderung bis 2030 rund 100.000 ausländische Fachkräfte ins Land holen. Sie würden von der Wirtschaft aufgrund eines akuten Fachkräftemangel gebraucht. Arbeiterkammer (AK) - Präsident Herbert Tumpel findet die Wirtschaft mache es sich zu einfach. Immerhin haben die heimischen Betriebe in den letzten Jahren bei der Ausbildung von Lehrlingen stark gespart. Heute gibt es um 5.347 Lehrlinge im ersten Lehrjahr weniger als 2008. Tumpel macht diese Strategie für die Situation verantwortlich:

„So kann es nicht sein, dass in der öffentlichen Debatte der Anschein herrscht, dass wir einen akuten Facharbeitermangel haben, und gleichzeitig die Wirtschaft ihren Ausbildungsverpflichtungen nicht nachkommt. Die Situation gehört rasch geändert. Ich appelliere an alle Unternehmungen."

Tumpel irritiert der Rückgang auch vor dem Hintergrund, dass inzwischen jede Lehrstelle bis zu 30 Prozent vom Staat finanziert wird. Außerdem sieht er genug Potenzial für Fachkräfte am österreichischen Arbeitsmarkt. Derzeit gibt es 65.000 mehr Arbeitssuchende in Österreich als vor der Krise. Viele davon seien in der Krise entlassen worden und gut ausgebildet:

„Der Anteil der qualifizierten Arbeitnehmer ist beträchtlich. Das ist klar, denn wenn die Industrie Leute entlässt, sind das qualifizierte Männer und Frauen...

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