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02.08.10 - Mehr weibliche Spitzenforscherinnen gefordert: Vier neue Rektorinnen als Anfang

02.08.2010
100802karl.jpg Österreichs Forschungslandschaft ist noch immer männlich dominiert. Hier liegt Österreich im EU-weiten Trend. 59 Prozent der Absolventen sind Frauen. Jedoch nur 18 Prozent der Professorenstellen sind mit Frauen besetzt. Lediglich neun Prozent der Universitäten werden von Frauen geführt. Obwohl in Österreich kürzlich vier Universitäten, darunter die Fachhochschulen in Krems und St. Pölten, weibliche Rektorinnen bekommen haben, ist die Situation weit von ausgeglichen. Wissenschaftsministerin Beatrix Karl dazu:

„Wir haben mehr weibliche als männliche Studenten. Auch bei den Assistenten haben wir eine positive Lage. Je weiter man nach oben geht, desto dünner wird die Luft für Frauen. Vor allem bei den Professorenstellen haben wir einen hohen Nachholbedarf."

Österreichs Professorinnenanteil liegt derzeit bei 15%. Im internationalen Vergleich gibt es einen Aufholbedarf. Darüber hinaus verfügt Österreich über den kleinsten Anteil von Wissenschafter/inne/n und Ingenieur/inn/en bei den Beschäftigten insgesamt. Grund hierfür ist in den meisten Fächern nicht das Fehlen von hoch qualifizierten Frauen, sondern es sind die Strukturen, die eine kontinuierliche wissenschaftliche Laufbahn für Frauen erschweren. Das Programm „Excellentia" ist bemüht, mehr weibliche Forscherinnen in höhere Positionen im Wissenschaftsbetrieb zu etablieren...

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