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04.08.10 - Gemeinden in Geldnot: Österreicher für Leistungskürzungen statt neuer Schulden

04.08.2010
100804gem.jpg Auf Österreichs Gemeinden kommen harte Zeiten zu. Das ist das Ergebnis einer heute veröffentlichten Umfrage unter österreichischen Bürgermeistern und Gemeindeeinwohnern. Rund die Hälfte der Bürgermeister erwartet Einnahmenrückgänge von bis zu zehn Prozent. Ein Drittel glaubt sogar an höhere Einbußen. Dementsprechend glauben auch 83 Prozent der Bürgermeister und 52 Prozent der Bürger, dass die Gemeinden in Zukunft Leistungen kürzen müssen. Wolfgang Bachmayer, Geschäftsführer OGM und Studienleiter weiß wo die Leute am ehesten zu sparen bereit sind:

„Die deutlichste Ablehnung erfahren Kürzungen bei den Zuschüssen für Hilfsorganisationen. Die lokale Feuerwehr, die Rettung und Hilfsdienste sollen keine Kürzungen erfahren. Ein klares Nein erfolgt auch bei den Sozialleistungen. Kürzungen würden aber bei der lokalen Infrastruktur hingenommen werden. Die Bereiche bei denen Einsparungen die größte Zustimmung erhalten sind Nachmittagsbetreuung der Pflichtschüler, Kunst/Kultur und Integrationsmaßnahmen."

72 Prozent der Bürger würden Leistungskürzungen akzeptieren. Demgegenüber sprechen sich nur 15 Prozent für die Aufnahme neuer Schulden zum Leistungserhalt aus. Ein Problem der finanziellen Situation der Gemeinden ist, dass ihre Einnahmen und Ausgaben durch Bund und Länder geregelt werden...

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