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09.08.10 - Überfüllte Straßen im Sommerreiseverkehr: Wie man Unfälle und Folgen vermeidet

09.08.2010
100809unf.jpg  Im Sommerreiseverkehr der Monate Juli und August 2009 starben bei 6.564 Verkehrsunfällen 131 Österreicher. 8.365 Personen wurden verletzt. Das zeigen die Daten der Statistik Austria. Überhöhte oder nicht angepasste Geschwindigkeit ist weiterhin die Hauptursache schwerer Verkehrsunfälle. Auch die fehlende Rücksicht von Autofahrern gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern, besonders Fußgängern, führt immer wieder zu Unfällen. Davor warnt der Verkehrsclub Österreich (VCÖ). Gerade zu den Stoßzeiten ist das Risiko eines Unfalls sehr hoch. Der TÜV-Sicherheitsexperte Dipl.-Ing. Walter Bussek, hat deshalb einige Tipps für eine sichere Reise:  

„Wir kennen die Situation. Die Schulen schließen und alle stürzen zu den Fahrzeugen. Wir empfehlen das Wochenende abzuwarten und erst am Montag zu fahren. Wenn man unbedingt schon fahren will, dann sollte man gestaffelt fahren. Das heißt, man beobachtet den Verkehrsfunk, die Homepage der ASFINAG oder Staukameras. Man fährt, wenn der Verkehr schon etwas beruhigt ist."

Auch bei langer Planung und Vorsicht lässt sich nicht immer ein Stau vermeiden. Hier ist vor allem der Bereich der hinteren Autos unfallgefährdet. Auffahrende Fahrzeuge bemerken die stehenden Autos zu spät und rasen in die Kolonne. Damit man hier an Sicherheit gewinnt, rät Bussek zu zusätzlichem Abstand:

„Der Fahrer sollte immer danach trachten, dass hinten und vorne genug Abstand ist...

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