Anscheinend gibt es Menschen, die sich von Licht ernähren. Zumindest essen und trinken sie nichts - und das über mehrere Jahrezehnte hinweg. Der bekannteste Fall, der weltweit durch die Medien gegangen ist und auch wissenschaftlich untersucht wurde, ist der des 83-jährigen Yogi "Mataji" Prahal Jani. Er verbrachte Jahrzehnte meditierend in einer Berghöhle und gibt an, seit einer göttlichen Eingebung im Alter von acht Jahren weder gegessen noch getrunken zu haben. Mit diesem Phänomen setzt sich die Dokumentation "Am Anfang war das Licht" auseinander. Regisseur P.A. Straubinger:
"In "Am Anfang war das Licht geht es um das Phänomen, dass es offensichtlich Menschen gibt, die dauerhaft nichts zu essen und nichts zu trinken brauchen. Das stellt natürlich einige Dogmen der Naturwissenschaft auf den Kopf. Und das ist natürlich faszinierend, weil es wissenschaftliche Belege gibt, dass es so etwas tatsächlich gibt."
Auf der Basis von unzweifelhaften Erlebnisberichten, ausführlichen Interviews und wissenschaftlich protokollierten Laborexperimenten erzählt der Film vom Phänomen "Lichtnahrung". P.A. Straubinger hat sich eingehend genug mit dem Thema beschäftigt, um daran zu glauben:
"Das indische Verteidigungsministerium und das chinesische Militär haben die bestdokumentierten Studien gemacht zu diesem Thema. Man kann garantieren, dass dieser Mensch nichts zu essen bekommen hat, nichts zu trinken bekommen hat, nicht auf die Toilette gegangen ist. Wenn man in einem sehr guten Zustand ist, überlebt man das durchaus, aber man würde sofort in den Blutwerten erkennen, dass man fastet...
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