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17.09.10 - Viel zu wenig Entwicklungshilfe: Österreich kommt Verpflichtungen nicht nach

17.09.2010
Österreichs Beitrag zur internati100917ent.jpgonalen Entwicklungshilfe ist in den letzten Jahren dramatisch gesunken. Im letzten Jahr sogar um 32 Prozent. Trotz internationaler Verpflichtung von 0,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts leistet Österreich nur 0,3 Prozent, und liegt damit gerade noch vor den Schlusslichtern Griechenland, Portugal und Italien. Dabei zeigt die aktuelle Eurobarometer-Umfrage, dass die Bevölkerung Entwicklungshilfe befürwortet. Das bestätigt Andreas Obrecht von der „Initiative Entwicklung":

„Neun von zehn Europäern stehen hinter der Einigung zum Ausbau der Entwicklungshilfe. Zwei von drei stimmen der Erhöhung der Hilfe auf 0,7 des Bruttosozialprodukts bis 2015 zu. Es stimmt also nicht, dass es keinen Grundkonsens für globale Armutsbekämpfung gibt."

Die „Initiative Entwicklung" will sich mit positiven Vorschlägen dafür einsetzen, dass Österreich seine Verantwortung wahrnimmt. Das erfolgt im Vorfeld des UN-Milleniumsgipfels Anfang nächster Woche. Die Vereinten Nationen haben im Jahr 2000 die Milleniums-Goals beschlossen. Unter diesen acht Zielen sind etwa die Senkung des Welthungers oder ein Anheben der Gesundheitsversorgung in den Entwicklungsländern. Mit der derzeitigen Entwicklung werden die Ziele weit verfehlt werden. Dipl. Ing. Dr. Michael Hauser, Leiter des Centre for Development Research an der Universität für Bodenkultur und Sprecher der Initiative, über die Gründung der Initiative:

„Die Initiative wurde in einer Zeit gegründet, in der man nicht tut was man sagt, und nicht sagt was man tut...

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