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22.09.10 - Österreicher sparen bei Gesundheit: Problematische Finanzierung des Gesundheitssytems

22.09.2010
100922europ.jpg Die ÖsterreicherInnen haben in der Wirtschaftskrise weniger Geld für Gesundheitsleistungen ausgegeben. 18 Prozent haben auf Medikamente verzichtet oder ähnliche Schritte gesetzt. Das ist ein Ergebnis einer internationalen Studie von Europ Assistance. Geschäftsführer Jean-Francois Diet erklärt, dass einige Menschen sogar Behandlungen aufschieben mussten:

„10 Prozent haben eine Behandlung aus finanziellen Gründen verschoben. Das kann auch ein Zahnersatz oder so sein. Aber immerhin zehn Prozent mussten eine medizinische Behandlung verschieben. Das ist nicht so dramatisch wie in den USA oder Polen, aber ich finde es ist trotzdem eine hohe Zahl."

Gefragt nach der allgemeine Beurteilung des Gesundheitssytems fällt das Urteil allerdings deutlich positiv aus. 52 Prozent der Österreicher geben eine exzellente beziehungsweise sehr gute Bewertung ab. Dementsprechend sind auch nur 40 Prozent bereit, für eine günstigere und qualitativ gleichwertige Behandlung ins Ausland zu reisen. Diet über das eindeutige Ergebnis:

„Die Österreicher sind mit ihrem Gesundheitssystem am zufriedensten. Wir haben in Deutschland, Frankreich, England Polen und den USA nachgefragt. Österreich liegt klar auf Platz Eins. 86 Prozent sind mit der Organisation des Gesundheitssystems sehr zufrieden. Auch im Bereich der Qualität von Spitälern und Ärzten liegt Österreich im Spitzenfeld."

58 Prozent der Österreicher nutzen das Internet um sich vor dem Arztbesuch zu erkundigen. 80 Prozent davon bringen diese Information dann auch in ihr Gespräch mit dem Arzt ein...

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