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23.09.10 - Mord, Raub, Stalking oder Beziehungstat: Breites Bündnis gegen Gewalt

23.09.2010
Im100923bmi.jpg Jahr 2009 wurden in Österreich 591.597 Strafdelikte angezeigt. Das sind um 3,3 Prozent mehr angezeigte Straftaten als 2008. Die Aufklärungsquote konnte auf 39,85 Prozent gesteigert werden. Um der Gewalt in Österreich entgegenzuwirken, ist heute das erste Mal das Bündnis gegen Gewalt zusammengetreten. Die heutige Veranstaltung bildet den Auftakt für ein umfassendes, ressortübergreifendes Maßnahmenpaket gegen Gewalt. Das gemeinsame Ziel der Bundesministerien für Inneres, Justiz, Wirtschaft, Familie und Jugend sowie des Ministeriums für Frauenangelegenheiten und Öffentlichen Dienst ist es, eine vernetzte Anti-Gewalt-Sicherheitspolitik zu gestalten, die polizeiliche, politisch-gesellschaftliche, wirtschaftliche und wissenschaftliche Aspekte berücksichtigt, um Gewalt nachhaltig zu bekämpfen. Dabei geht es Innenministerin Maria Fekter nicht um die bloßen Fallzahlen:

„Heute in der Früh bekam ich eine Nachricht: Doppelmord. Kurz vor dem Hereinkommen wurden zwei Leichen gefunden. Da reicht es nicht wenn wir sagen, dass es bei Mord eh eine Aufklärungsrate von 98 Prozent gibt. Wir sind aufgefordert zu hinterfragen warum es zu solchen Taten kommt. Vielleicht kann man schon im Vorfeld Zeichen erkennen und so Taten zum Teil verhindern."

Ziel ist es, die vielen offenen Fragen zum Themenkomplex Gewalt mit allen dafür verantwortlichen Stellen abzuarbeiten und Lösungsmodelle zu finden. Aus diesem Grund wird es eine neue Veranstaltungsreihe im Innenressort geben, wo das Thema Gewalt mit allen dafür notwendigen Experten umfassend behandelt wird...

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