Ein Drittel ihrer Zeit verbringen die Österreicher schlafend. Viele wachen danach aber nicht erholt auf, sondern sind weiter müde oder verspannt. Eine Studie des Penn State College of Medicine hat ergeben, dass schlechter Schlaf sogar das Leben um einige Jahre verkürzen kann. Für Hans-Gerd Wernicke, Geschäftsführer von Wenatex, liegt eine Hauptursache für schlechten Schlaf in einem falschen Kopfkissen begründet:

„Zu einem Schlafsystem gehört ein Betteinsatz, eine Matratze, ein Oberbett und vor allem ein vernünftiges Kopfkissen. Vor allem das Kopfkissen ist besonders wichtig, denn die meisten Schlafprobleme rühren hier her. Ob er zu flach oder zu hoch ist, spielt eine große Rolle beim Wohlbefinden.“

Das Allerwichtigste für einen erholsamen Schlaf ist aber natürlich immer noch das, worauf man liegt - die Matratze. Und dabei kommt es vor allem auf die gute Qualität des Materials an - und das hat sich im Laufe der Jahre verändert. Wenn beispielsweise Silber in die Matratze eingearbeitet wird, hat das positive Auswirkungen, so Klaus Einböck, Leiter der Forschungsabteilung bei Wenatex:

"Wir verwenden Silber in unseren Matratzen, in Form von Silbercyolit im Kern, das bei der Herstellung beigemengt wird. Und Silberfäden in der Matratzenhülle, dadurch haben wir eine permanente Wirkung des Silbers. Silber wirkt keimhemmend, antibakteriell, antiallergisch."

Es gibt heutzutage schon umfassende Studien und Forschungsergebnisse zum Thema schlafen. Es ist ein hochkomplexer und zugleich auch sehr interessanter Themenbereich. Wenn man sich dahingehend weiter informieren will, dann hat Herr Wernicke eine ganz spezielle Veranstaltung ins Leben gerufen. Nämlich die 1. Salzburger Schlafgespräche, Mitte Oktober, im Salzburger Mozarteum:

„Wir werden am 14...