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27.09.10 - Autobahnvideoüberwachung gegen Autodiebstahl: System soll ganz Österreich abdecken

27.09.2010
Mehr 100927bmi.jpgals zwei Drittel aller in Österreich gestohlenen Fahrzeuge werden im Osten des Landes entwendet und dann in Länder im Osten, hauptsächlich Polen, Tschechien, Ungarn und Rumänien, gebracht. Um gestohlene Fahrzeuge noch im Inland zu finden ist die Exekutive seit 2006 mit Kameras unterwegs, die Kennzeichen mit dem Fahndungscomputer abgleichen. Um die Effizienz hier weiter zu erhöhen, präsentiert Innenministerin Maria Fekter heute die vollautomatische Variante dieser Verkehrsüberwachung:

„Der Betrieb beginnt diese Woche. Die vorbeifahrenden Fahrzeuge werden von hinten gescannt und mit dem Fahndungscomputer, EKIS, abgeglichen. Bei einem positiven Treffer werden die Daten an die Landesleitzentrale übermittelt. Dort wird die Fahndung dann in die Wege geleitet."

Die Kameras werden auf Trägern oberhalb der Autobahn an wechselnden Standorten montiert. Dabei handelt es sich um Kameras des Innenministeriums. Die Autobahnbetriebsgesellschaft ASFINAG stellt lediglich die Infrastruktur zur Verfügung. Den Anfang machen drei Geräte. Im Laufe des Jahres sollen noch weitere vier dazukommen. In ein paar Jahren sollen sie so selbstverständlich wie Radarkästen sein. Wenn Alarm ausgelöst wird, ist eine Streife innerhalb von Minuten auf dem Weg. Damit das System auch wirklich lückenlos arbeiten kann, appelliert die Innenministerin an die Bevölkerung:

„Die Problematik die gestohlenen Fahrzeuge zu erkennen besteht darin, dass manche Personen lange brauchen, bis sie ihr Fahrzeug gestohlen melden...

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