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01.10.10 - Ganze Studiengänge vor dem Ende: Weniger Budget bei steigenden Studentenzahlen

01.10.2010
101001uni.jpg Die österreichischen Universitäten stehen vor einer dramatischen Finanzsituation. Davor warnt heute die Universitätenkonferenz auf vier parallelen Pressekonferenzen. Die Rektoren der heimischen Hochschulen warnen dabei vor den Folgen der Budgetpläne der Bundesregierung. Diese sehen eine Kürzung der Universitätsbudgets vor. Christoph Badelt, Rektor der Wirtschaftsuniversität (WU) Wien:

„Wenn die angekündigte Budgetpolitik umgesetzt wird, dann werden Kapazitäten zurückgefahren. Stellen sie sich vor was bei uns los ist, wen wir statt knappe Plätze auszubauen, einsparen müssen. Wir werden Studien oder Bereiche zusperren, und das auf einer Universität, die ausgezeichnete Arbeitsplatzchancen bietet. Das ist eine Warnung, weil das werden die Politiker zu verantworten haben."

Die WU Wien ist schon derzeit am Limit ihrer Möglichkeiten. Sie hatte im letzten Jahr über 7.000 Anfänger. Kapazitäten hat sie aber eigentlich nur für rund 1.300 Absolventen.Das Verhältnis von Professoren zu Studenten liegt bei eins zu 375. Im Vergleich dazu beträgt es auf der Universität St. Gallen in der Schweiz 1:13 und in Oxford sogar bei 1:5. Ein ähnliches Bild zeichnet der Rektor der Universität Wien, Georg Winckler:

„Seit 2004 haben wir um 30 Prozent mehr Studenten. Wir konnten die Zahl der Beschäftigten um zehn bis fünfzehn Prozent erhöhen. Das Budget ist innerhalb von sechs Jahren nur um fünf Prozent gestiegen. Die jetzigen Ankündigungen bringen reale Kürzungen bis 2015...

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