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11.10.10 - Österreichs Sparefrohs legen 165 Euro pro Monat weg: Weniger Leute sparen

11.10.2010
41 Pr101011spar.jpgozent der Österreicher halten Sparen für sehr wichtig. Dabei sparen sie vor allem, zu 86 Prozent, für eine finanzielle Absicherung in Notfällen. Insgesamt hat Österreich eine Sparquote von 9,8 Prozent. Das ist das Ergebnis der heute präsentierten IMAS-Studie zum Sparverhalten der Österreicher. Interessant ist, dass der „Spardruck" der Österreich deutlich zurückgegangen ist. Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand der Erste Bank Österreich, dazu:

„Ich glaube, dass die Finanzkrise zu einem starken Anstieg geführt hat, nennen sie es Angstsparen oder Vernunftsparen. Es hat eine Verunsicherung gegeben. Das kommt jetzt zurück und es gibt eine Normalisierung. International liegen wir immer noch über dem Durchschnitt von 7,6 Prozent Sparquote."

61 Prozent der Befragten wollen auch in Zukunft gleich viel sparen als sie es derzeit tun. Rund jeder Fünfte will mehr sparen. Dazu kommt die gestiegene Angst vor der Inflation. Rund 70 Prozent fürchtet die Geldabwertung. 2009 waren es nur 62 Prozent. Bosek erklärt warum die Österreicher sparen:

„Das stärkste Motiv ist der Notgroschen. Dahinter liegt die Altersvorsorge. Diese hat nachgelassen. An dritter Stelle liegt ein Rückhalt für größere Anschaffungen, etwa ein Haus oder eine Wohnung oder Auto. Wir haben schon oft betont drei Monatsnettogehälter in kurzfristig gebundenen Sparformen parat sein sollten, wenn etwa die Waschmaschine kaputt ist."

Der durchschnittliche Sparbetrag im Monat liegt bei 165 Euro...

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