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13.10.10 - 318.000 Österreicher sind schwer sehbehindert: 1. Wiener Augentag informiert zur Vorsorge

13.10.2010
131010augetext.jpgIn Österreich sind mehr als 43% der Bevölkerung von Sehstörungen betroffen, mehr als 300.000 haben eine dauerhafte schwere Sehbehinderung. Die Dunkelziffer an nicht erkannten oder nicht behandelten Erkrankungen ist dabei bedeutend höher. Dr. Susanne Binder, Vorstand der Augenabteilung der KA Rudolfstiftung:

„Diese 318.000 sind registrierte Patienten mit schweren Sehbehinderungen. Die Dunkelziffer in Österreich ist aber doppelt so groß. Wir rechnen damit, dass 400.000 Menschen eine Sehbehinderung haben, die nirgends registriert ist. Diese 400.000 gliedern sich auf auf die wichtigsten Erkrankungen, die zur Erblindung führen: Es sind ungefähr 125.000 Patienten mit Makula-Degeneration (Netzhauterkrankungen), 80.000 Patienten mit Glaukom (Grüner Star), 80.000 mit diabetischen Augenkomplikationen und der Rest setzt sich aus anderen Erkrankungen zusammen."

Trotz dieser Zahlen geben sich Österreicher als untersuchungsfaul. Experten raten deshalb zu regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen auch schon im Kindesalter. So sagt Dr. Helga Azem von der Österreichischen Ophthalmologischen Gesellschaft über Schwachsichtigkeit:

"Die Amblyopie (Schwachsichtigkeit) entsteht dadurch, dass man im frühesten Kindesalter einen Sehfehler oder ein Schielen nicht (...) erkennt, weilman das Kind nicht von einem Augenarzt untersuchen lässt...

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