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13.10.10 - „Rot-Weiss-Rot-Card“ bringt gezielte Zuwanderung: 57 Projekte für neue Polizeiarbeit

13.10.2010
100611bmi.jpg Geregelte Zuwanderung soll in Zukunft den sozialen Frieden in Österreich erhalten. „Die Rot-Weiss-Rot-Card" bringt ein Zuwanderungsmodell, nach dem Menschen mit nachgefragten Fähigkeiten nach Österreich kommen können. Zusätzlich benötigen sie ausreichende Deutschkenntnisse. Das erklärt Maria Fekter heute auf der ersten Führungskräftetagung des Innenministeriums vor rund 1.700 Führungskräften der Polizei in Linz:

„Wir wollen uns aussuchen wer zu uns kommt. Er soll einen Beitrag leisten für unsere Lebensqualität. Wenn jemand hier arbeiten will, dann soll das im Interesse Österreichs sein. Schon jetzt sind 460.000 Personen hier. Sie helfen mit unseren Wohlstand zu sichern. Wir werden sie auch in Zukunft brauchen. Deshalb brauchen wir ein kriteriengesteuertes System."

Im Rahmen der Tagung präsentiert die Ministerin auch die neue Strategie des Innenministeriums - INNEN.SICHER. In insgesamt 57 gezielten Projekten soll der soziale Frieden ausgebaut und die Motivation der Polizei gesteigert werden. So soll es etwa mobile Wachzimmer geben. Damit können die Beamten direkt zu den Bürgern gehen und zum Beispiel Anzeigen aufnehmen. Die Polizei kommt zu den Bürgern. Bürgernähe schreibt Fekter in der neuen Strategie groß:

„Die Österreicher sind sehr aufmerksam. Dieses wertvolle Wissen will ich methodisch abholen. Es wird ein eigenes Qualitätsmanagement für Bürgernähe geben. Ich will E-Government modernisieren und die Polizei näher an die Bürger bringen...

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