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14.10.10 - "Auch ein Indianer kennt Schmerz": 10. Wiener Rheumatag im Rathaus

14.10.2010
Am 15. Oktober findet der 10. Wiener Rheumatag statt. Zu diesem Anlass bekommen Interessierte im Wiener Rathaus von 10.30 bis 17.00 Uhr umfassende Informationen über Therapie und Heilung der Krankheit des Bewegungs- und Stützapparates. Information zum Thema Rheuma ist dringend nötig, denn die Ernsthaftigkeit der Krankheit, von der allein in Wien 500.000 Menschen betroffen sind, wird im Allgemeinen nur begrenzt wahrgenommen. Rheumaspezialist Dr. Attila Dunky:

"Ich sag immer wenn ich mich mit einer Büchse am Stephansplatz hinstelle und sammle für Rheuma, dann gehe ich leer nachhause. Wenn ich das aber für Aids oder für Herz oder für Kinder mache, dann komme ich mit einer vollen Büchse nachhause. Denn Rheuma wird mit Alterserkrankung gleichgesetzt und damit ist es nicht attraktiv für den einzelnen, der möchte nicht damit konfrontiert werden."

Rheuma ist keinesfalls eine Alterskrankheit. Den Statistiken zu Folge tritt Rheuma oftmals in jungen Jahren auf - bei Frauen etwa zwischen dem fünfundzwanzigsten und vierzigstem Lebensjahr. Mit einer zweidrittel-Mehrheit sind Frauen am häufigsten von Rheuma betroffen, ein Drittel der Patienten sind Männer. An der Krankheit leiden aber nicht nur Erwachsene, in Wien sind acht Prozent aller Patienten Kinder. Weil das Krankheitsbild schwierig zu definieren ist, erkennen viele die Symptome nur schwer. Dr. Attila Dunky:

"Einzelne Krankheitsbilder sind bis zu 400. Das ist das Schwierige, das zu vermitteln. Blutzucker oder Cholesterinwerte kann ich vermitteln aber eine rheumatische Erkrankung kann ich nicht in einem vermitteln. Außerdem sagt man bei uns: "Ein Indianer kennt keinen Schmerz", das heißt wenn ich einen Schmerz habe, dann überwinde ich den und dann wird's schon besser werden...

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