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12.11.10 - Zwei Drittel sehen Islam nicht mit Westen vereinbar: BM.I startet Islamdialog

12.11.2010
Knapp 516.000 Muslime leben derzeit in Österreich, zirka die Hälfte davon in Wien. Trotz der Größe dieser Gruppe sieht Innenministerin Maria Fekter zu wenig Dialog zwischen den Bevölkerungsgruppen. Laut einer IMAS-Studie aus dem Vorjahr ist für mehr als zwei Drittel der Österreicher der Islam nicht mit westlichen Werten vereinbar. Maria Fekter:

„(Die IMAS-Studie) hat gezeigt, dass eine tiefe Kluft zwischen der Mehrheitsgesellschaft und dem Islam besteht. So sehen zwei Drittel der Österreicher den Islam nicht mit westlichen Werten vereinbar. Das heißt, auch da haben wir Handlungsbedarf im Hinblick auf diese tiefe Kluft. Hier müssen wir auch für die Mehrheitsgesellschaft Information anbieten, denn es herrscht ein großes Unwissen den Islam betreffend. Und vor diesem Hintergrund ist es essentiell, mit der muslimischen Bevölkerung in einen direkten, aber auch mit Experten in einen institutionalisierten Dialog zu treten.“

Aus diesem Grund startete man im Innenministerium die Dialogplattform Islam.Menschen.Dialog. Im Zentrum steht dabei der Austausch zwischen nationalen und internationalen Islamexperten und muslimischen Vertreterinnen und der betroffenen Bevölkerung. Hauptthemen sollen neben Organisation und Repräsentation der muslimischen Gemeinschaft vor allem auch das vorhandene Integrationsverständnis der Bevölkerungsgruppen sein:

„Die Ziele dieses Islam.Menschen.Dialoges ist eine breit angelegte Diskussionsplattform, die immer wieder stattfinden wird unter den unterschiedlichsten Aspekten und Expertisen und Gruppierungen. Das ist nicht etwas, das wir nur einmalig haben, das ist ein dauerhafter Prozess, den wir hier veranstalten. Mit Vertretern sowohl muslimischer Verbände, also institutioneller Art, als auch Experten über den Islam...

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