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22.11.10 - Einsatzfahrzeuge stecken zu oft im Stau: „Rettungsgasse“ schafft Abhilfe

22.11.2010
J101122rett.jpgährlich ereignen sich auf Österreichs Straßen rund 40.000 Unfälle - etwa 2.000 davon auf Schnellstraßen oder Autobahnen. Allein bei den Unfällen am höchstrangigen Straßennetz gibt es dabei rund 3.000 Verletzte und 75 Tote. Gerade hier stehen Österreichs Einsatzfahrzeuge von Rettung und Feuerwehr oft vor einem großen Problem. Sie können nicht schnell genug am Unfallsort eintreffen, da sie im Stau stehen oder von Autofahrern massiv behindert werden. Dieses Problem will Infrastrukturministerin Doris Bures nun lösen:

„Es geht uns darum, dass wir alles unternehmen wollen, um rasche Hilfe zu garantieren. Die Rettungsunternehmen haben mir sehr oft berichtet, dass es ein großes Problem ist, wenn selbst die Rettungsorganisationen im Stau stecken. Wir wissen auch, dass die Frage wie schnell man am Unfallort ist, entscheidend für die Opfer sein kann. Hier geht es um Leben und Tod."

Gemeinsam mit Vertretern der ASFINAG, den Rettungsdiensten und der Feuerwehren wurde an einem neuen Gesetzesentwurf gearbeitet. Dabei geht es um die sogenannte Rettungsgasse. Sie ermöglicht den Einsatzfahrzeugen ein zügiges Vorankommen, auch wenn sich bereits ein Stau gebildet hat. ASFINAG-Vorstand Alois Schedl erklärt was darunter zu verstehen ist:

„Bei zweispurigen Straßen mit baulicher Richtungstrennung fahren die Autos auf der linken Spur ganz nach links und die Autos auf der rechten Spur auf die rechte Seite. Bei mehrspurigen Straßen bildet man die Rettungsstraße zwischen der Spur ganz links und der nächsten...

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