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23.11.10 - Schulreform und EU-Hilfe für Irland: Ergebnisse des Ministerrats

23.11.2010
Bun101109min.jpgdeskanzler Werner Faymann und Vizekanzler Josef Pröll sind in Sachen Lehreranstellung weiterhin geteilter Meinung. Das zeigte sich auch nach dem heutigen Ministerrat. Faymann ist strikt gegen eine "Verländerung" der Lehrer. Er sieht darin eine Aufteilung des Bildungssystem auf die Bundesländer. Das sieht ÖVP-Chef Pröll naturgemäß anders. Nach dem Konzept der Volkspartei soll die Durchführungs- und Ausführungsgesetzgebung weiterhin beim Bund bleiben. Pröll dazu:

„Wir haben seitens der ÖVP für die Schulverwaltung ein Konzept vorgelegt. Es ist klar, dass es eine einheitliche Bildungsregion Österreich geben muss. Es ist undenkbar, dass es unterschiedliche Schultypen oder -ziele in den Ländern gibt. Alles was an Österreichs Schulen gelehrt wird, muss Bundessache sein. Das betrifft auch das Dienstrecht und die Lehrerfortbildung."

Die Länder sollen demnach nur für die Anstellung der Lehrer zuständig sein. Für Bundeskanzler Faymann ist die Debatte allerdings beendet. Er will am heutigen Schulgipfel dagegen über Themen wie Lehrerausbildung, den Ausbau der Neuen Mittelschule oder dem Ganztagsangebot reden. Er begründet den Nachholbedarf mit den Ergebnissen der PISA-Bildungsstudien:

„Dort sind in der Regel die die Besten, welche starke Elemente einer gemeinsamen Schule haben, kleine Gruppen zur Leistungsförderung und ein hohes Angebot an ganztägigen Schulformen. Wenn man das schon weiß, so kann man das auch machen. Das ist der Grund, warum der Schulgipfel diese Offensivmaßnahmen angeht...

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