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25.11.10 - Fachhochschulen fordern 25 Millionen jährlich mehr: Dafür doppelte Studienplatzanzahl

25.11.2010
101125fh.jpgJeder dritte Absolvent einer universitären Ausbildung in Österreich kommt von einer Fachhochschule (FH). Dabei studieren sechs von sieben StudentInnen an einer Universität. Diese Erfolgsgeschichte will der neu gewählte Präsident der Österreichischen Fachhochschulkonferenz (FHK), Dr. Helmut Holzinger, ausbauen. Konkret soll das Angebot an Studienplätzen verdoppelt werden:

Der Ausbauplan bis 2019 bedeutet, dass rund ein Viertel aller Studenten in Österreich an Fachhochschulen studiert. In Zahlen ausgedrückt wären das rund 76.000 Studierende."

Derzeit kommen auf einen Studienplatz in einem der 354 FH-Studiengänge drei Bewerber. Der Frauenanteil unter den 36.085 FH-Studierenden beträgt 46 Prozent. Unter den AbsolventInnen beträgt der Anteil immer noch 37 Prozent. Der Großteil der Studenten schließt das Studium in der Mindestzeit ab. Holzinger fordert hier den Bund zur Finanzierung auf. Er möchte einen Anteil an der Budgeterhöhung für den universitären Bereich. Diesen hat die Bundesregierung in ihrer Klausur in Loipersdorf beschlossen. Holzinger über die Höhe:

Hier kann man den Bund nicht aus seiner Verpflichtung entlassen. Die Finanzierung müsste durch den Bund erfolgen. Im Fachhochschulsektor gibt es eine studienplatzbezogene Finanzierung. Die Summe müsste innerhalb der nächsten zehn Jahre verdoppelt werden. Wir wollen eine outputorientierte Betrachtung. Derzeit kommen 30 Prozent aller Absolventen von Fachhochschulen...

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