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06.12.10 - Mehrheit der ÖsterreicherInnen für „faires“ Spielzeug: Sie können jetzt Zeichen setzen

06.12.2010
101206spiel.jpg88 Prozent der ÖsterreicherInnen wünschen sich, dass Spielzeug nicht von Kinderhänden produziert wird und, dass dabei soziale Mindeststandards eingehalten werden. Die Realität sieht jedoch völlig anders aus. 80 Prozent des weltweit verkauften Spielzeugs kommen aus China. Dort arbeiten zumeist Frauen zwischen 15 und 30 Jahren unter schlimmsten Bedingungen. 100-Stunden-Wochen sind keine Selbstverständlichkeit. Dafür bekommen sie etwa 115 Euro im Monat. Die chinesische Arbeitsrechtsaktivistin Debby Chan hat jetzt der österreichischen NGO Südwind Einblicke in de Praxis vor Ort gewährt. Dabei erzählt sie unter anderem von Regimen die eine Klobenutzung nur erlauben, wenn man eine geeigneten Pass hat. Claudia Bonk von Südwind dazu:

In der einen Fabrik mussten sie 60 Personen einen Pass teilen. Wenn sie dann trotzdem gegangen sind, wurden sie bestraft. Genauso gibt es regelmäßig 15-Stundne-Tage. Das wird dann in der Zeit vor Weihnachten noch verlängert. Hier müssen die Frauen bis Vier Uhr früh arbeiten und dann um acht wieder in der Fabrik sein."

Oft kommt es auch aufgrund von Übermüdung zu Arbeitsunfällen.Teilweise müssen die Arbeiterinnen an Maschinen arbeiten, ohne eine richtige Einschulung zu erhalten. Das führt natürlich zu Verletzungen. Darüber hinaus werden oft auch Sicherheitseinrichtungen der Maschinen stillgelegt, damit schneller produziert werden kann. Erleichtert wird dieses System auch durch den Umstand, dass der Markt von großen Konzernen beherrscht wird...

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