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07.12.10 - Laut Pisa-Studie hat sich Lesekompetenz weiter verschlechtert: Rang 31 von 34

07.12.2010
071210_lesentext.jpgLaut den Ergebnissen der im Vorjahr durchgeführten Pisa-Studie mit Schwerpunkt Lesekompetenz hat sich Österreich weiter verschlechtert und liegt unter den 34 OECD-Staaten nur mehr auf dem 31. Rang. Während unter den Spitzenreiter Finnland und Korea nur 6 bzw. 8% der getesteten Schüler unter die Risikogruppe fallen, die eine schwere Leseschwäche zeigen, sind es bei uns 28%. Die Ergebnisse zeigen, dass österreichischen Schülern vor allem die Verarbeitung komplexerer Textmaterialien Probleme bereiten. Schuld daran dürfte zum Teil die mangelnde Forderung dieser Kompetenzen im Sprachunterricht sein. Dr. Günther Haider, Direktor des Bundesinstituts für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des österreichischen Schulwesens (BIFIE):

„Lesen bliebt die große Schwäche der Österreicher im OECD-Vergleich. Und die Leseleistungen nehmen weiter ab. Nur noch Rang 31 von 34 OECD-Staaten und relativ weit bereits abgehängt von den asiatischen Staaten. Die Risikogruppe der extrem schlechten Leser wird größer und beträgt bereits 28%. Das heißt: 25.000 Kinder verlassen Jahr für Jahr die Hauptschule und können nicht ordentlich lesen. Bei den 15-jährigen Burschen sind es bereits 35%. Jeder dritte Bursche hat in Österreich nach der Pflichtschulzeit schwerwiegende Probleme beim Verstehen von Texten. 61% der Burschen liest nicht mehr freiwillig außerhalb der Schule!"

Unterrichtsministerin Claudia Schmied betont, dass es sich hierbei um kein Ausländerproblem handle...

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