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14.12.10 - Durchschnittlich 30.000 Euro Schaden für Betroffene: Neue Betrugsformen in Österreich

14.12.2010
141210_geldfalle_text.jpgDie Finanzkriminalität in Österreich nimmt zu. Daten der Finanzmarktaufsicht FMA zeigen, dass pro Jahr kriminelle Finanzaktivitäten wie unerlaubter Betrieb (etwa Bankgeschäfte ohne Konzession) in Österreich einen nachgewiesenen Schaden von 75 Millionen Euro verursachen. Für Betroffene entsteht durchschnittlich ein Schaden von 30.000 Euro. Die Zahl der Ermittlungsverfahren durch die FMA hat sich dabei in den letzten vier Jahren von 76 auf 380 verfünffacht. In Österreich stehen zur Zeit gegen 40 Unternehmen Verfahren an. Dr. Kurt Pribil, Vorstand der Finanzmarktaufsicht FMA:

„Es gibt auch eine sehr große Dunkelziffer und wie groß diese Ziffer ist, hat mich selbst überrascht, denn sie beträgt an die 90%. Das haben wir auch mit Analysen weitgehend abgesichert, sodass wir auf einen jährlichen Schaden durch Finanzkriminalität und unerlaubten Geschäftsbetrieb von sage und schreibe 750 Millionen Euro im Jahr in Österreich kommen. Und das ist noch konservativ geschätzt."

Ein neues Phänomen stellt für Österreich Scalping dar. Es handelt sich dabei um illegale Aktienangebote von meist ausländischen Firmen. Dabei sind vor allem Angebote von Unternehmen aus dem angloamerikanischen Raum, die an unbekannteren Börsen wie etwa Vancouver notieren mit Vorsicht zu genießen. Betroffen sind dabei mehr die westlichen Bundesländer Salzburg, Tirol und Vorarlberg wegen ihrer Nähe zu Deutschland...

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