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17.12.10 - Wirtschaftsaufschwung setzt sich bis 2012 fort: Positiver Arbeitsmarkttrend gestoppt

17.12.2010
Der Aufschwung der österreichischen Wirtschaft hält an. Das Wachstum wird 2011 2,2 Prozent und 2012 zwei Prozent betragen. Das erklären das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) und das Institut für Höhere Studien (IHS) heute in ihrer Winterprognose. Allerdings gibt es in der Analyse der österreichischen Position nicht nur Lichtpunkte. Für Karl Aiginger, WIFO-Leiter, gibt es in drei Bereichen auch Schattenseiten:

„Das Wachstum 20110 war, nach schwachem Beginn, mit zwei Prozent beachtlich. Aber wir sehen eine deutliche Abschwächung 2011. Das Tempo lässt nach. Der zweite Licht und Schatten Bereich ist der Arbeitsmarkt. Er hat sich 2010 positiv entwickelt, aber wir sehen eine Verfestigung bei sieben Prozent. Das ist mehr als wir gewohnt sind. Die dritte Botschaft betrifft das Budget. Das ist auf Konsolidierungspfad, aber es geschieht ohne Strukturreformen. Das Ausgabenwachstum ist nicht im Griff. Viele Schulden sind ausgelagert."

Vor allem kritisieren IHS und WIFO, dass staatliche Schulden bei ÖBB, ASFINAG und Bundesimmobiliengesellschaft ausgelagert sind. Diese sollten für eine langfristige Budgetkonsolidierung bewältigt werden. Für IHS-Chef Bernhard Felderer hat vor allem die starke Exportorientierung Österreichs zum Aufschwung nach der Krise beigetragen:

„Die Exporte sind die tragende Kraft, nicht die Binnennachfrage. Die wirkt stabilisierend. Die Exporte wuchsen um 8,3 Prozent, die Warenexporte sogar um 13 Prozent. Auch der Reiseverkehr war positiv. Der Außenbeitrag war eine enorme Hilfe. Im nächsten Jahr wird das Wachstum etwas geringer sein. Die Warenexporte werden bei 7,3 liegen und Reiseverkehr vielleicht bei 0,8."

Das Wachstum des Jahres 2010 hat auch wider die Erwartung der Experten einen Rückgang der Arbeitslosenquote gebracht...

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