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04.01.11 - „Viele Ankündigungen, aber kaum Umsetzung“: Bilanz zur Frauenpolitik der Regierung

04.01.2011
11004gr.jpg Die Grünen kritisieren die Frauenpolitik der Regierung. Zwei Jahre sind seit Präsentation des Regierungsprogramms für 2008 bis 2013 vergangen. Die Situation der Frauen habe sich seit damals keineswegs gebessert. So hat sich die Zahl der Frauen in Vollzeitarbeit vom dritten Quartal 2009 bis zum dritten Quartal 2010 um insgesamt 15.700 verringert. Gleichzeitig gab es 23.600 teilzeitbeschäftigte Frauen mehr. Judith Schwentner, Frauensprecherin der Grünen zur Bilanz:

„Viele Vorhaben, aber nur wenig oder eigentlich gar nichts würde entsprechend umgesetzt. Das betrifft auch die Diskussion zum Ausbau nicht-traditioneller Berufsauswahl von Frauen. Programme wie MUT und FIT sind mittlerweile eingestellt worden im letzten Jahr. Das liegt brach. Man sagt, dass man darauf achtet, dass Genderfragen im Unterricht eine Querschnittsmaterie werden. Das klingt wenig überzeugend."

Österreich bleibt europäisches Schlusslicht bei den Einkommensunterschieden zwischen Männern und Frauen. Weltweit liegt es auf Platz 122 von 134 des Global Gender Gap Reports. Laut aktuellem Einkommensbericht des Rechnungshofs liegen die Einkommensunterschiede im Jahr 2009 mit 40 Prozent auf demselben Niveau wie 1998. Schwentner über die Aussichten:

„Insgesamt nicht vielversprechend. Das liegt nicht nur an der Frauenministerin, die durchaus einiges geschafft hat. So wurde ihr Budget nicht gekürzt, und die Gewaltschutzzentren sind ausreichend finanziert. Aber sie hat sich nicht gegenüber den Sozialpartnern durchgesetzt...

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