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27.01.11 - Blind durch Netzhautwucherung: 200.000 Betroffene und keine bezahlte Behandlung

27.01.2011
270111_blind_text.jpg200.000 Menschen in Österreich sind im Alter von einer Wucherung auf der Netzhaut betroffen (man spricht von Altersbedingter Makuladegeneration AMD). Jedes Jahr kommen 3.500 Neuerkrankungen hinzu. Neue Behandlungsmethoden zeigen Erfolg, werden aber von den Krankenkassen nicht bezahlt. Doktor Susanne Binder, Vorstand der Augenabteilung der Rudolfsstiftung, über die Zahl der Betroffenen:

"Sie ist die führende Erblindungsursache bei Menschen über dem 50. Lebensjahr. Ab 70 sind ungefähr 20% betroffen, ab 75 etwa ein Drittel der Bevölkerung. Diese Zahlen steigen rapide wegen der höheren Lebenserwartung und auch wegen der höheren Ansprüche an die Lebensqualität. Man rechnet weltweit mit 30-40 Millionen Menschen in den nächsten Jahren."

Eine Ursache für diese Erkrankung kann Altersdiabetes sein, wovon in Österreich 500.000 Menschen betroffen sind. Gerade für diese Zielgruppe gibt es jetzt neue Erfolg versprechende Behandlungsmethoden. Antikörper gegen den Krankheitsauslöser werden dabei direkt ins Auge gespritzt. Das Medikament wirkt direkt am Auge, es ist eine geringere Dosis notwendig und die Auswirkungen auf den Körper sind geringer. Susanne Binder über den Erfolg der Anti-VEGF's Methode:

"Es ist so, dass wir damit erstmals für die Makuladegeneration, für die wir früher überhaupt keine Therapie gehabt haben, bei ungefähr 30-40% der Patienten eine Sehverbesserung erreichen können, dass 60% der Patienten stabil gehalten werden können in ihrem Sehen...

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