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03.02.11 - Hörverluste seit 80ern verdreifacht: Nur 25% der Betroffenen ausreichend versorgt

03.02.2011
030211_hrgert_text.jpgDie Zahl der Hörverluste hat sich seit den 80er Jahren verdreifacht. 1,7 Millionen Menschen in Österreich sind von einer Hörminderung betroffen, weltweit sind es 800 Millionen. Schwerhörigkeit ist kein alleiniges Problem älterer Menschen mehr; durch mehr Lärmbelästigung im Alltag und lautes Musikhören haben auch jüngere Leute immer öfter Probleme damit. Obwohl schlechteres Hören ein Hauptgrund für soziale Isolation ist, greifen Betroffene oft erst nach zehn Jahren zu einem Hörgerät. Doktor Patrick Zorowka, Vorstand der Universitätsklinik Innsbruck für HNO-Heilkunde, über die Folgen einer zu späten Versorgung einer Hörminderung:

"Das Problem einer zu späten Hörversorgung ist die sogenannte Hörentwöhnung. Die hauptsächliche Sprachverarbeitung erfolgt im Gehirn und wenn es durch eine periphere Hörschädigung zuwenig akkustischen Input bekommt, dann kommt es zu einer Rückbildung der Hörverarbeitungs-Strukturen, der neuronalen Vernetzung. Und damit werden die Menschen später nicht die Möglichkeiten durch ein Hörgerät ausnutzen können, die eigentlich möglich wären."

Auf eine Hörhilfe zu verzichten kann dabei mehrere Gründe haben: Einerseits wird ein Hörgerät von vielen Menschen mit Alter und Gebrechlichkeit verbunden, für andere wiederum stehen die Ästhetik oder die Handhabung im Vordergrund. Mit Lyric vertreibt Phonak jetzt ein neues Hörgerät, das von außen unsichtbar ist; es bedarf auch keines Batteriewechsels, muss nicht gereinigt werden und kann 120 Tage am Stück getragen werden...

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