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08.02.11 - 100-Jahre-Jubiläum der ersten Frauenrechtsdemo: 19. März soll Wiederholung bringen

08.02.2011
110208fra_s.jpg Vor hundert Jahren fand auf der Wiener Ringstraße die erste große Frauenrechtsdemo in Österreich statt. Mehrere tausende Frauen und einige Männer setzen ein Zeichen gegen rechtliche Diskriminierung und Sexismus. Hundert Jahre später nimmt die Plattform 20000frauen den Anlass war, um erneut zu einer Großdemonstration aufzurufen. Petra Unger, Sprecherin der Plattform, dazu:

„Jede Studie und jedes Interview zeigt, dass wir Frauen noch längst nicht so emanzipiert sind, wie wir glauben. Auch die Männer nicht. Es ist Zeit dafür auf die Straße zu gehen. Dazu gibt es auch einen historischen Anlass. Am 19. März vor hundert Jahren gingen auf der Wiener Ringstraße 20.000 Frauen und einige Männer auf die Straße, Wir rufen erneut dazu auf."

Auch heuer wird die Demonstration am 19. März stattfinden. Die Plattform 20000frauen vereinigt mehrere Frauenorganisationen von den Frauen des Österreichischen Gewerkschaftsbundes über den Verband Feministischer Wissenschaft bis hin zur katholischen Frauenbewegung. Sie alle vereint die Forderung nach Umsetzung der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Diese ist selbst 14 Jahre nach dem Frauenvolksbegehren nicht gegeben. Brigitte Ruprecht, Frauenvorsitzende des Österreichischen Gewerkschaftsbundes, dazu:

„Damit muss endlich Schluss sein. Bei ganzjähriger Vollzeitbeschäftigung verdient eine Frau immer noch um 25 Prozent weniger. Bei Beachtung aller Beschäftigungsformen sind es sogar 40 Prozent. Die Gründe dafür liegen im traditionellen Rollenbild, das dem Männer immer noch als Ernährer und die Frau als Dazuverdiener sieht...

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