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14.02.11 - „Amtsmissbrauch und Anstiftung durch Grasser und Westenthaler“: Eine Million für ÖFB

14.02.2011
110214pi.jpg Wenn es nach dem grünen Nationalrat Peter Pilz geht, dann stehen Peter Westenthaler und Karl-Heinz Grasser Anklagen wegen Amtsmissbrauch und Anstiftung dazu ins Haus. Im Jahr 2003 wurde ein Finanzloch beim Österreichischen Fußballbund (ÖFB) mit einem eigens dafür geschaffenen "Budgetüberschreitungsgesetz" repariert. Das Geld wurde der Unterstützung von heimischen Nachwuchsspielern gewidmet. Tatsächlich soll die Summe aber dafür verwendet worden sein, um die Bundesliga-Schulden zu bezahlen. Pilz verweist auf Unterlagen, die ihm vorliegen. Sie sollen zeigen, wie das Vorgehen vom damaligen Bundesliga-Vorstand Peter Westenthaler und dem Finanzminister Grasser, abgesegnet wurde. Pilz dazu:

„Bevor das gefälscht Budget dem Nationalrat zugeteilt wurde, ist es zwischen Westenthaler und Grasser vereinbart worden. Damit ist klar wer Amtsmissbrauch und die Anstiftung begangen hat - Peter Westenthaler und Karl-Heinz Grasser."

Amtsmissbrauch oder Anstiftung zu Amtsmissbrauch werden mit bis zu zehn Jahren Haft geahndet. Laut Pilz dokumentieren die Unterlagen weitere Beteiligte. So soll neben dem ehemaligen Finanzminister auch Ex-Bundeskanzler Wolfgang Schüssel von der dubiosen Geldtransaktion gewusst haben. Entsprechende E-Mails und zahlreiche Unterlagen sollen all das beweisen. Pilz über das Besondere des Falles:

„Das ist die erste Grasser-Affäre mit einer geschlossenen Beweiskette. Meiner Meinung liegt alles vor, was zu einer Anklage benötigt wird - Delikt, Täter, als der Tatverdächtige, Beitragstatverdächtige, Motiv, Mittäter und der Schaden...

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