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24.02.11 - 9,2 Millionen Euro vom Finanzminister zurückholen: AK NÖ startet Steuerrückholaktion

24.02.2011

240211_euro_text.jpgDie Arbeiterkammer Niederösterreich möchte für Niedrigverdienende das Steuerrecht ändern! Als zentralen Punkt möchte man die Negativsteuer erhöhen: Menschen, die aufgrund ihres zu geringen Einkommens keine Steuern bezahlen müssen, können bei der Steuererklärung über die Negativsteuer Kosten wie Fahrtersatz geltend machen. Da der Betrag seit Jahren nicht angehoben wurde, soll er jetzt von 110 auf 450 Euro erhöht werden. Auch Freieträge wie die Pendlerpauschale soll von dieser Personengruppe in Anspruch genommen werden können. Elisabeth Holub, Steuer-Expertin der AK Niederösterreich:

"Eine langjährige Forderung der Arbeiterkammer ist die, dass die Pendlerpauschale von einem Freibetrag in einen Negativsteuer-möglichen Absetzbetrag umgewandelt wird. Dieser Freibetrag bringt natürlich nur Menschen etwas, die Steuern bezahlen. Ein geringfügig Beschäftigter, oder jemand mit einem Jahreseinkommen unter 12.000 Euro, hat von den Pendlerpauschalen wenig bis gar nichts. Wenn nun die Pendlerpauschale gesamt reformiert werden würde, und mit Negativsteuer-Fähigkeit ausgestattet werden würde, hätte jeder gleich viel davon. Ein gut Verdienender, der in einer Progression von 43% ist, kann von diesem Freibetrag praktisch die Hälfte zurück bekommen. Jemand der wenig verdient, hat fast gar nichts, oder vielleicht 36% davon."

Auch von den Steuern absetzbaren Freibeträge wie der Verkehrsabsetzbetrag und die Kinderbetreuungskosten will man gerechter regeln...

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