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28.02.11 - "1,5 Liter- Autos": Bis 2020 250.000 E-Fahrzeuge in Österreich

28.02.2011
e-mob_art.jpgInternationale Experten sind sich einig: Der Energieverbrauch und die CO2- Emissionen müssen reduziert werden. Daher gewinnt auch das Thema Elektromobilität immer weiter an Bedeutung. Die verstärkte Nutzung von Elektrofahrzeugen wirkt sich klimaschonend aus und lässt Österreich unabhängiger von Energieversorgung aus dem Ausland werden. Derzeit wird der Großteil der Erdölimporte für den Verkehr aufgewandt, der der Hauptverursacher von Treibhausgasen in Österreich ist. Umweltminister Niki Berlakovich über den akuten Handlungsbedarf:

"Zwei Nachrichten. Die gute: Österreich ist sehr gut durch die Wirstchaftskrise gekommen, die Wirtschaft erlebt einen Aufschwung. Die schlechte Nachricht: Der Aufschwung wird durch den steigenden Ölpreis gefährdet. In der Welt steigt der Ölpreis, wie man liest heute 115 Dollar pro Barrel, das zeigt es ist aktueller Handlungsbedarf da. Niemand in Österreich kann sich wehren, wenn der Ölpreis steigt. Daher finde ich, wir sollten das Öl verlassen, bevor das Öl uns verlässt."

Um den Ausbau von Elektromobilität in Österreich voranzutreiben, werden in fünf Modellregionen wichtige Erfahrungen für die breite Markteinführung von E-Mobilität gewonnen. Österreich zählt bei den Modellregionen zu den weltweiten Spitzenreitern. So hat Österreich beispielsweilse die höchste Dichte an Elektromobilitäts-Modellregionen in der EU. Ingmar Höbarth, Geschäftsführer des Klima- und Energiefonds, über die Regionen:

"Wir haben nun 5 Elektromobilitätsmodellregionen in Österreich. Es sind dies die VLOTTE in Vorarlberg, Salzburg, Wien, Graz und Eisenstadt...

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