Die Fastenzeit steht vor der Tür und viele fragen sich, ob es denn wieder einmal Zeit wäre, um weniger zu essen und zu trinken. Denn Fasten kann laut Spezialisten Ausgleich zu Stress, Unwohlsein und Überfluss des täglichen Lebens bieten und kann gleichzeitig Raum und Zeit für Ruhe und Reinigung schaffen. Besonders Menschen der westlichen Welt ernähren sich heutzutage meist unausgeglichen und vor allem zu säurehaltig. Dies kann im Alter laut Spezialisten zu gesundheitlichen Problemen führen, wie etwa Allergien und Schmerzen. Über Basenfasten und die Wackermethode (R) spricht Heilpraktikerin und Buchautorin cand. med. Sabine Wacker:
"Mein Mann und ich haben vor Jahren Basenfasten, die Wackermethode (R) entwickelt, das ist eine eingetragene Marke und wir haben sie aus dem Fasten heraus entwickelt. Wir wollten eben nicht, dass die Leute eine Woche gar nichts essen und dass sie dann nicht wissen, was sie jetzt als neues, gesundes Essen zu sich nehmen. Wir wollten eben, dass das Fasten bereits so ein gutes Erlebnis wird, dass so gut ist mit Obst und Gemüse, mit frischen Salaten und Keimlingen und naturbelassenen Ölen, so dass sie diese Art der Ernährung auch möglichst beibehalten wollen und möglichst viel Obst und Gemüse in ihr Essen einbauen."
Doch nicht nur um die kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Ernährung und das vernünftige Ernährungsverhalten geht es beim Fasten, sondern auch um die Bewegung. Über die besondere Kombination von Tango Argentino und Basenfasten spricht Sabine Wacker:
"Zu Basenfasten gehört eben nicht nur das Essen, es gehört auch die Ruhe, das Trinken, die Darmreinigung und die Bewegung dazu...
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