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02.03.11 - “Kein Rausschmiss aus dem Euroraum!”: Dauerhafter Rettungsschirm soll Stabilität bringen

03.03.2011
020311_europa_text.jpgNach den beiden Krisenjahren erholt sich der Euro-Raum wieder! Das Wirtschaftswachstum wird wieder vermehrt über die Nachfrage am Markt gestützt und weniger über die Staatsverschuldung, so Finanzminister Josef Pröll bei einer Veranstaltung der Österreichischen Gesellschaft für Europapolitik. Denn die Einigkeit der einzelnen Regierungen zur Finanzhilfe während der Krise und die vermehrte Transparenz bei der Haushaltspolitik haben die EU als stabile Region am Finanzmarkt wieder attraktiv gemacht. In diesem Sinn soll auch der Rettungsschirm für den Euro, der Europäische Schutzmechanismus ESM, der die Zahlungsfähigkeit der Mitgliedsstaaten erhalten soll, reformiert werden: Werden kommenden Mai die Änderungen in der EU angenommen, wird der ESM ab 2013 ein dauerhafter Ausgleichsfonds in der EU sein. Josef Pröll, Finanzminister, über den Rettungsschirm für den Euro:

“Wir haben jetzt in der EU richtig gehandelt – 440 Mrd. Euro, aus der Not heraus! Die Finanzminister haben im Mai gemeinsam mit den Aktionen der EZB eine beruhigende Wirkung in die Märkte gebracht. Das Vertrauen in den Euro ist wieder da, und er hält auch in Relation zu den anderen Währungen stabil. Es war richtig, dieses Instrument entsprechend einzusetzen. Und es ist unsere Aufgabe, bis Ende März diesen Jahres diesen Überbrückungsechanismus in einen ständigen Sicherheitsmechanismus für die Eurozone umzuwandeln. Der Europäische Stabilitätsmechanismus ESM ist mit 500 Mrd. Euro angepeilter ständiger Zielgröße das Zauberwort, um in Zukunft im Krisenfall in einzelnen Bereichen Hilfe leisten zu können...

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