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09.03.11 - "5 vor 12 bei Gesundheitsberufen": Tausende Fachkräfte fehlen

09.03.2011
09032011_gesundheitsberufe_klein.jpgIn Österreich herrscht ein Mangel an Personal im Gesundheits- und Pflegebereich. Derzeit gibt es österreichweit etwa siebentausend offene Stellen im Gesundheitswesen. Laut Studien des Sozialministeriums wird diese Zahl in den nächsten zwanzig Jahren drastisch steigen: Schätzungen gehen bis 2030 von etwa zwölftausend unbesetzten Stellen aus. Die Qualität des österreichischen Gesundheitssystems ist im internationalen Vergleich laut Spezialisten derzeit noch sehr gut. Unter den derzeitigen Bedingungen für das Personal in Gesundheitsberufen ist die Qualität langfristig aber nicht garantiert. Dies untermauert eine soeben erschienene Studie, die im Auftrag der Arbeiterkammern für Wien und Niederösterreich zusammen mit der Österreichischen Ärztekammer verfasst wurde. Dazu Bernhard Harreither, Vorsitzender der Hauptgruppe 2 in der GdG-KMSfB:

"Die Ergebnisse der Studie sind alarmierend. Fünfzig Prozent der Mitarbeiter fühlen sich stark oder sehr stark belastet. Fünfundzwanzig Prozent sind bedroht von Burn-Out-Gefahr. Es gibt Untersuchungen in Deutschland, die bezeugen, dass durch Arbeitsdruck auch Fehler pasisieren. Dort hat etwa jeder zweite Mitarbeiter angegeben, dass ihm in den letzten sieben Tagen ein Fehler unterlaufen ist. Dorthin wollen wir nicht kommen. Lösungsvorschläge unsererseits sind mehr Mitarbeiter einzustellen."

Neben personellen Veränderungen fordern die Vertreter der Arbeiter und Angestellten des Gesundheitswesens unter anderem verbesserte Arbeitsbedingungen, etwa durch gesundheitsfördernde Maßnahmen für die Mitarbeiter, um dem psychischen und physischen Druck stand halten zu können...

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