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10.03.11 - Österreichs Elektroanlagen höchst gefährlich: Jetzt soll neues Gesetz schützen

10.03.2011
10032011-elektrogesetznovelle-klein.jpgElektrischer Strom ist in Österreich die häufigste Ursache für Brände. Jährlich gibt es in Österreich rund 2800 Brände, die insgesamt neunundneunzig Millionen Euro Schaden verursachen. Weiters sterben bis zu fünfzig Menschen im Jahr an den Folgen von stromgezündeten Bränden und Stromschlägen. Der Grund dafür sind zehntausende alte Elektroanlagen, die zum Teil noch während der Kaiserzeit eingebaut wurden, so Experten. Obwohl im Elektrogesetz regelmäßige Überprüfungen erwähnt werden, gab es bis vor kurzem keine verpflichtenden Richtlinien die Wartung betreffend. Ein neue Elektrotechnikverordnung soll nun Abhilfe schaffen. Dazu Mag. Christoph Kothbauer, Doz. FH, Mietrechtsexperte:

"Diese neue Elektrotechnikverordnung, die seit Juli letzten Jahres besteht, verpflichtet den Vermieter grundsätzlich einen Überprüfungsbefund über die elektrotechnischen Installationen der Wohnung bei der Neuvermietung vorzulegen. Das ist aber eine Verpflichtung, die nicht überall gilt. Dort wo das Mietrechtsgesetz  nicht zur Anwendung kommt, also im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäusern oder bei Wohnungen, die zu Freizeitzwecken angemietet werden, gilt die Verordnung nicht, aber im klassischen Fall der Neuvermietung  sehr wohl."

Für jene Fälle, wo das Gesetz greift - das sind fünfundvierzigtausend bis zweihundertfünfzigtausend Mietobjekte im Jahr - ist die Abwicklung einer Überprüfung relativ einfach, so die Experten. Ein Fachmann kommt ins Haus und stellt einen detaillierten Prüfbefund aus...

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