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15.03.11 - „Rasche Schließung älterer Atomkraftwerke“: Ausstieg in ganz Europa als Ziel

15.03.2011
110315min.jpg Die Situation in Japan stand im Mittelpunkt des Pressefoyers nach dem heutigen Ministerrat. Nach Erdbeben, Tsunami und der bedrohlichen Situation im Kernkraftwerk Fukushima sichert Bundeskanzler Werner Faymann Japan sämtliche mögliche Hilfe zu:

„Es ist von Europa, und hier gliedern wir uns völlig ein, jede Hilfe zu leisten, was Experten oder auch Güter betrifft. Es geht darum Hilfe zu leisten und den Wiederaufbau in Gang zu bringen. Die Österreicher könne Wasser aufbereiten und Katastrophenschutz leisten. Diese Experten sind alle angemeldet und werden je nach Anforderung eingesetzt."

Die österreichische Regierung spürt durch die Zwischenfälle in Japan auch in Europa Aufwind für die Anti-Atomkraft-Bewegung. So hat Deutschland bereits beschlossen, die Laufzeitverlängerung ihrer Atomkraftwerke zunächst für drei Monate auszusetzen. Auch wird überlegt bis zu siebzehn Reaktoren vom Netz zu nehmen. Faymann fordert eine Überprüfung, und gegebenenfalls eine Anhebung, der gültigen Sicherheitsstandards für AKWs in Europa:

„Der kurzfristige Schritt kann nur sein, die neueste Technologie heranzuziehen. Reaktoren, die dieser nicht entsprechen, sind abzuschalten. Ich weiß, dass gerade die sehr wirtschaftlich sind. Aber hier geht es nicht um Wirtschaftlichkeit, sondern die Verhinderung von gesenkten Sicherheitsstandards."

Darüber hinaus setzt man auf eine weltweite Bewegung. Gerade in China geht jedes zweite Monat ein AKW ans Netz. In Indien wir alle vier Monate eines eröffnet...

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