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17.03.11 - Atomkraftausstieg durch neue Mobilität: Verzicht auf importierten Atomstrom

17.03.2011
110317at.jpg Die Atomunfälle in Japan machen auch bewusst, dass Österreich von mehreren Atomkraftwerken umgeben ist. Gerade in Tschechien, Deutschland und der Slowakei stehen mehrere technisch überholte Meiler. Das sind zum Beispiel Isar 1 und 2, Bohunice oder Dukovany. Die Wiener Vizebürgermeisterin Maria Vassilakou dazu:

„Noch dazu in alter Bauweise errichtet, die keine Schutzhüllen haben. Manche stehen sogar in erdbebengefährdeten Zonen. Das heißt, dass wir uns auch für das Abschalten der Analgen engagieren. Wir könnten mit gutem Beispiel vorangehen und keinen Atomstrom mehr importieren."

Derzeit importiert Österreich rund vier bis fünf Prozent seiner Energie aus Atomstrom. Um den Import von Atomstrom nach Österreich zu beenden, ist es nötig den Energieverbrauch drastisch zu senken. Eine aktuelle Studie des VCÖ zeigt, dass Stadtplanung hier viel beitragen kann. So werden in Wien mittlerweile 69 Prozent aller Wege durch Gehen, Radfahren oder den öffentlichen Verkehr zurückgelegt. Das ergibt im Jahr 838,7 Millionen Fahrgäste für die Wiener Linien. Zum Umstieg auf das Fahrrad hat vor allem der Ausbau des Radwegenetzes auf 1.175 Kilometer beigetragen. Das Potenzial zur Energieeinsparung ist im Alltagsverkehr ungleich größer als etwa bei Energiesparlampen oder besserer Hausisolierung. Der Verkehr ist also die Frage der Zukunft. VCÖ-Sprecher Christian Gratzer zur Energiesituation:

„Wir haben in Deutschland erlebt, dass Biotreibstoffe keine Alternative sind, da sie in Konkurrenz zum Nahrungsmittelanbau stehen...

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